THE GRABØWSKIS
"1977" LP
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Nach einem kurzen Intro wartet bereits Jaqueline auf ihren Einsatz, die, gepusht mit Chyrstal Meth, in die Hände klatscht und euphorisch durch die Gegend springt, als ginge es im Punk-Contest um
die extravaganteste oder im Dschungelcamp um die peinlichste Darbietung. Who cares? Dabei genügt es doch, mit 30 in JUGENDRENTE zu gehen oder dahin wo die Punx sind. Und wenn du was dagegen hast,
dann kriegst du auf die Fresse. Das geht nicht nur ratzfatz, sondern auch durch den Magen. Und genau da brodelt es gewaltig, senden die straight ahead galoppierenden Akkorde doch ein Alarmsignal
aus, das lustige Pöbel- und Bettelspiel am Bahnhof mit einem psychopathischen Arschloch-Behaviour zu evaluieren. Und weil Charlie Harper oftmals zu seinen eigenen Konzerten trampt, könnte es
durchaus vorkommen, dass ihn ein oder mehrere Grabøwskis mitnehmen, die mit ihm über Heroes, good Punkrock Songs debattieren und dann zusammen mit der Antifa platt machen, was Stress macht:
Bullen, Erkenschwick und eine leere Kiste Bier. Gut, dass mal die Posaune rausgeholt , Freude schöner Götterfunken intoniert wird und mit Rotz und Fun dem Punk Beine gemacht wird, dass all jene,
die nicht bei 3 auf den Barrikaden sind, weggepogt werden. Punk macht keine Ferien! Ich glaub', jetzt machen sie ernst!