Nach zehnjähriger Pause veröffentlichen Sleater-Kinney heute ihr neues Album "No Cities To Love" auf Sub Pop. "Wir klingen besessen auf diesen Songs",
sagt Gitarristin und Sängerin Carrie Brownstein über das achte Studioalbum. "Wir wollten alles – die komplette Bandbreite und Stärke der Band und was das alles für uns
bedeutet."
Allerdings soll es im neuen Werk nicht darum gehen an Altes zurückzudenken. Vielmehr geht es um die Neu-Erfindung einer
nicht geradlinig verlaufenden Bandchemie, um so neue Sounds zu entwickeln und neue Geschichten zu erzählen. "Ich habe Corin und Carrie immer als musikalische Seelenverwandte betrachtet",
sagt Janet Weiss, deren Drumming die Gesangsparts und das Gitarrenspiel von Corin Tucker und Carrie Brownstein perfekt befeuert und sich optimal in dieses einfügt. Produziert
wurde das Album von Langzeit-Kollaborator John Goodmanson, der auch bei früheren Veröffentlichungen der Band, darunter auch "Dig Me Out" von 1997, das Ruder in der Hand hielt.
Nachdem man sich die Albumsongs "Surface Envy" und "Bury Our Friends" bereits vorab anhören konnte, folgt nun ein Video zum
Titeltrack "No Cities To Love" in dem man auf viele bekannte Persönlichkeiten trifft, die den Song singen. Schaut euch das Video mit some of their friends (die sich bei Mitsingen selbst filmten)
wie J Mascis, Sarah Silverman und anderen an: