Heute erscheint der neue Videoclip "Get High, See No One", in dem Sänger Wil Wagner die Wandlung vom traurigen
Geister-Clown zum Wirbelwind-Frontmann durchlebt! Die Australischen Folk-Punks werden im April/Mai sowie im Sommer 2015 nach Europa zurückkehren (s. Konzertdaten) und dabei viele Festivals unsicher machen. Frisch bestätigt: Open Flair Festival, Olgas Rock
Festival!
Das Leben im Tourbus hat seine Vor- und Nachteile. Zwar sieht man seine Angehörigen häufig nur durch Windschutz- oder Heckscheiben und vergisst bald seine eigene Postleitzahl, andererseits saugt
man durch konstantes Touren als Musiker auch die unterschiedlichsten Einflüsse auf, die die daraus resultierende Musik zu einem Potpourri aus Lebenserfahrungen machen.
Da The Smith Street Band aus
Melbourne/Australien ihren Folkpunk fast konstant auf die Bühnen von Clubs, in Keller- und Haus-Shows tragen, kann man von ihrem kommenden dritten Album vor allem eins erwarten: Songs von der
Straße über die Straße, Entbehrungen und unvergessliche Erlebnisse inklusive.
Winnipeg, Salt Lake City, Calgary, London, New York und Melbourne – das ist nicht etwa die To-Do-Liste eines besonders umtriebigen Rucksacktouristen, sondern die Orte, an welche der Erfolg ihrer
letzten EP "Don‘t Fuck With Our Dreams" The Smith Street Band geführt hat und an denen die Songs von "Throw Me In The River" entstanden sind. Entsprechend weltoffen und reiseaffin zeigen sich die Stücke
auf dem dritten Album der erst 2010 gegründeten Band, die ihr Herz immer am rechten Fleck und ihre Meinung offen nach draußen trägt. Damit stehen sie in der musikalischen Tradition von Frank
Turner, den sie auf seiner ausgedehnten Nordamerika-Tour supporten durften, The Menzingers oder den grundehrlichen Alltagsbeobachtungen und sozialkritischen Hymnen von Against
Me!