Am 29. Mai 2015 erscheint das Debütalbum „Greyer Than You Remember“ der britischen Hardcore Band Employed To Serve auf Holy Roar Records (Coliseum, More Than Life, Rolo
Tomassi) in Deutschland. Den ersten Track „Watching Films To Forget I Exist“ gibt es bereits im Stream.
Nach zwei selbstproduzierten und im Schlafzimmer aufgenommenen EPs, die auf Grindcore Karaoke, dem Label des Agoraphobic Nosebleed Sängers Jay Randall erschienen sind, veröffentlichte
die britische Hardcore Band Employed To Serve letztes Jahr, die im Heimstudio entstandene EP „Change Nothing, Regret Everything“ auf Holy Roar Records. Doch ihre DIY Haltung und
erstklassige Arbeitsethik hört hier noch lange nicht auf: Employed To Serve haben letztes Jahr über einhundert Shows in ganz Europa gespielt und sind gerade dabei, ihr Debütalbum
„Greyer Than You Remember“ fertigzustellen, das von Lewis Johns (Gnarwolves, Funeral For A Friend, Rolo Tomassi) aufgenommen, gemixt und anschließend von Brad Boatright (Converge, Sunn o))),
Integrity) gemastert wurde.
Wie Employed To Serve die Zeit gefunden haben all das auf die Beine zu stellen und dann noch solch ein selbstbewusstes, zusammenhängendes und gewaltiges Debütalbum zu schreiben, ist und bleibt ein Rätsel. Auf ihrem Debüt „Greyer Than You Remember“ verfeinern Employed To Serve ihren Sound, der stark an (die frühen) Norma Jean und Every Time I Die erinnert und präsentieren uns u.a. mit „Bones To Break“ und “As Cold As The Rest“ Songs, die fast schon filmische Ausmaße annahmen und beweisen, dass wir von dieser jungen Band noch einiges erwarten können.
In einer Zeit, in der sich so viele Bands wie bescheuerte Esel aufführen, nur dumme Scheiße erzählen, T-Shirts verkaufen bevor sie den ersten Song geschrieben haben und dann noch alles auf dem Silbertablett serviert bekommen, gehören Employed To Serve zu den Bands, die unglaublich hart arbeiten, spannende und vorausdenkenden Musik schreiben und zudem noch großartige Menschen sind, mit denen man sehr gerne zusammenarbeitet.