Mit dem Clip zu "Haruka" erscheint auch zum letzten Track der "Death of a Hydra" EP von Captain Capa ein Musikvideo. Außerdem gibt es neue Live-Dates für Oktober.
Haruka ist nicht nur ein weiblicher japanischer Vorname, sondern auch das düstere Dancefloor-Monster der "Death of A Hydra“ EP von Captain Capa. Wenn man die Augen schließt, kann man sich dazu
wunderbar eine Seitenstraße irgendwo im Zentrum der Metropole Tokio vorstellen, wo die Band vor zwei Jahren für einen Auftritt war. Wo schummriges Licht aus Kellerfenstern kriecht,
grell-leuchtende Neonreklamen flackern und der schwere, süße Geruch von Opium in der Luft liegt. Man kann die Augen aber auch prima offen lassen und sich statt Kopfkino in Tokio auf eine
aufregende und quicklebendige Band einstellen. So wie im brandneuen Live-Video zu eben diesem Song, das im Mai beim Konzert im Badehaus Szimpla in Berlin gedreht wurde. Wer nun genau das Mädchen
ist, die dem Lied Ihren Namen schenkte, bleibt aber im Dunkeln.
Captain Capa Tour
16.10. Dresden, Scheune
17.10. Halle, Klub Drushba
18.10. Wien, B72
19.10. Innsbruck, Weekender
30.10. Erlangen, E-Werk (Horrorfest)
31.10. Reutlingen, FranzK (Horrorfest)
06.11. Frankfurt, Elfer
07.11. Augsburg, Soho Stage