In den vergangenen zwei Jahren haben Beach Slang mehrfach bewiesen,
dass sie unvergessliche Songs schreiben können, eine unglaublich gute Liveband sind und mittlerweile eine große Community, bestehend aus Gleichgesinnten aufgebaut haben. Doch eine Sache hat immer
gefehlt: ein Album! Glücklicherweise ist ihr Debütalbum „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ der Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere und macht genau da weiter, wo Beach Slang mit
ihren beiden, von Kritikern gefeierten EPs „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ aufgehört haben. „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“
erscheint am 30. Oktober 2015 auf Big Scary Monsters / Alive in Deutschland. CDs, limitierte Kassetten und eine exklusive Vinyl-Edition (Purple w/ Black & White Splatter) könnt ihr ab sofort
im Big Scary Monsters Webstore vorbestellen: www.bsmrocks.com/shop
Nun gibt es mit „Bad Art & Weirdo Ideas“ die erste Single zu hören. Beach Slang haben seit der Veröffentlichung ihrer EPs im vergangenen Jahr erstaunlich viel Aufmerksamkeit von der
internationalen Musikpresse bekommen und den Hype um ihre Band auf ganz altmodische Art und ohne Marketingteam aufgebaut, indem sie einfach nur mitreißende Songs schrieben. Frontmann und
Songwriter James Alex sammelte vor Beach Slang bereits Erfahrungen in der Pop-Punk Band Weston, während Schlagzeuger JP Flexner und Bassist Ed McNulty und Gitarrist Ruben Gallego schon in
diversen anderen Projekten wie Ex-Friends, Nona, Glocca Morra und Crybaby mitwirkten. „The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ handelt von dem einzigartigen Gefühl der Jugend. Es ist
ein direktes, ehrliches und emotionales Punkrock Album, mit dem Fans von The Replacements, Jawbreaker und The Gaslight Anthem eine Menge Spaß haben werden.