DOKUGA - s/t

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DOKUGA

s/t
Garagem Records
DOKUGA poltern los. Im allerbesten Finnen-HC-Style operieren DOKUGA aus Porto ohne Besteck und Betäubung. Im gnadenlosen simplen D-Beat-Manöver marschieren DOKUGA auf dem Pfad des Bösen und alles, was sich ihnen in den Weg stellt wird mit einem robusten Bollwerk beiseite geräumt.

Desillusionierende Texte und Statements, die keine positive Zukunftsperspektive offenbaren, sondern ein musikalisches Kreuzverhör einläuten. In nicht länger als 2 1/2 Minuten dauernden HC-Inferno mit metallischer Spitze bolzen sie wie bspw. in "A Trela" mit raffiniert einfachen Riffs und tosendem Orkan übers musikalische Schlachtfeld, während "Don't need Religion" in der ganzen Aufregung sogar einen Anflug von Groove und Doom-Rock aufgreift. Und am Ende bleibt der schwere Kloß in der Magengrube und die bittere Erkenntnis, dass die Welt kaputt ist und "ich nicht weiß, wie man es aufhalten kann".

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