Fuck Yeah kommen aus München und bringen am 22.07. ihr Debütalbum raus, was ebenfalls auf den Namen "Fuck Yeah" hört. Die vier Herren frönen ihrer großen Leidenschaft zwischen Post-Punk, Glam und Underground: Man stelle sich vor, Hunter S. Thompson trifft auf Lou Reed am Coney Island Isar Ride, die beiden lassen sich von Wire, T-Rex, Babyshambles und Velvet Underground die Gitarren verstimmen, um dann Graham Coxon aufs Effektpedal zu kotzen.
In Songs wie "Replacements", "Rock’n’Roll Was Here To Stay" und "Give It" werden kompromisslos Vorbilder und Jugenderinnerungen zitiert, "Heavy Metal Teenage Dream" und "Check The Battery" lassen Vaudeville Music Hall und trunkenen Ragtime Waltz anklingen und das namensgebende Titelstück gibt der Wiederkehr eines Todfeindes hymnische Züge bis zum Ende im White Noise. Everything goes – Altbekanntes bekommt ein neues Gewand, ungewöhnliche Arrangements brechen mit konventionellen Songstrukturen.
Mit "Rock'n'Roll Was Here To Stay" präsentieren Fuck Yeah ihr erstes Video zum neuen Album und nehmen euch darin mit auf die Kirmes. Wieder ein bisschen am Autoscooter abhängen, wie früher halt, nur besser. Schau dir das Video jetzt hier an: