GR:MM - s/t

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GR:MM

s/t EP
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GR:MM spielen sich im Intro warm und lassen erahnen, dass es nicht die lauten, schrillen Inhalte sind, die im Mittelpunkt stehen, sondern Strategien der Impulsivität. Das Soundgerüst baut sich langsam auf, entwickelt sich dynamisch und führt mit Konzentration, Beharrlichkeit und Tiefgang zum Ziel.

Dennoch gibt es emotionale Ausbrüche, die eine Tendenz zum Extremen haben, aber im Grunde das Potenzial nutzen, den Kloß im Magen loszuwerden...irgendwie. Gegen die Schwermütigkeit ankämpfen und gemeinsam durch dick und dünn gehen, sich auf jemanden verlassen können. Auch wenn es mal weh tut, es ist gut und wichtig, empathisch zu sein und den richtigen Ton finden. Das tun GR:MM und betonen ihr druckvolles dunkles Spiel mit herausfordernden persönlichen Inhalten, die einen starken Einfluss auf den hohen sozialen Lärmpegel haben.