AUTONOMICS
Debt Sounds
Rola Records/Timezone/Cargo digital
"Wir haben Vollzeit gearbeitet, alles selbst finanziert und zusätzlich in eine Tournee investiert". Das Trio gestaltet und arbeitet
zusammen, um etwas Sinnvolles bewirken. Punk, Pop, Blues und Fuzz. Mit diesen Elementen erschaffen AUTONOMICS ein eingängiges dynamisches Klangbild, das mit einer Kombination aus verzerrter
Gitarre und wechselnder Lautstärkekontur dominiert, eine Sättigung aus infantiler Leichtigkeit ("I love you, Oprah Winfrey"), Lo-Fi-Pop ("Bad Blood"), morbiden Balladen ("She's into death") und
Surf-Psychedlic Rock ("Nada Surf Hotel").
"Debt Sounds“ umfasst neben ganz neuen Tracks die stärksten Songs der letzten zwei Jahre. Die leichtfüßigen Kompositionen folgen dem Paradox von Vertrauen, neuen Anreizen, Erfahrungen, Reflexion und beste Leistung. In ihrer kreativen Performance reduziert das Trio die Klangfarben auf ein helles, übersteuertes Klangbild, das zwischen Melancholie, Harmonie und Dramatik wichtige Akzente setzt, den komponierten Kosmos interpretatorisch auszuloten. Klar strukturierte Passagen folgen einem chaotischen engagierten Gestaltungswillen. Eine unaufdringliche und verhauchende Akzentuierung folgt einem krachig-lärmenden Aufrauschen, das wohldosiert dem Ausklingen eines aus Spannung und Lebendigkeit gemalten Klanggemäldes entgegentritt.