Mutant Reavers
Secret of the Cyborg Crypt CD
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Oli Wonka, Necrola, Doom van Dan und Dr. Mo mutieren in der Dunkelheit zu seltsamen Kreaturen, die nicht nur aus Kiel, sondern auch from outer sapce stammen könnten, um hier im geheimen Labor
schier unfassbare Experimente zu machen.
Gepusht mit Spacebräu erklingen erstaunlich bodenständige Riffs, die ein Weckruf für scheue Lichtgestalten darstellen, die unterirdischen Höhlen für eine kurze Zeit zu verlassen und Angst und Schrecken zu verbreiten: Auch wenn die MUTANT REAVES lediglich mit B-Horror-Elementen kokettieren, sind sie musikalisch einem geglückten Experiment aus MEGADETH und MISFITS entsprungen, um am Ende ein comichaftes Klangszenario zu erschaffen, in dem gute Unterhaltung und Grusel-Image als Konzept für eine morbide-traditionelle Spielart herhält und gar nicht so trashig daherkommt, wie es das Image vermuten lässt. Die Affinität zur Horrorthematik, die Mischung aus Punk-Rock und Heavy Metal, gepaart mit der Atmosphäre klassischer Horrorfilme und dem Trash-Faktor der 50er Jahre Grusel-Comics bietet in "Secret of the Cyborg Crypt" einige ideenreiche Ablenkungen vom simplen Spielaufbau.