Eyes of Tomorrow
gone for good EP
Ready to fight Records
Eyes of Tomorrow spielen klassischen Old School HC im rauen, dreckigen Sound mit vielen Breaks und Tempiwechsel.
Zum Glück ist der Sound frei von Metalgewichse und für HC-Verhältnisse relativ unharte Sound ist fokussiert mehr auf Groove-Rhytmus, auf eine Slam Mosh Brigade, Fuckoff_Shouts und Hate'n'fight-Attitüde. Höhepunkt in dem family crowd-HC-Network ist die Kooperation mit Dennis von RYKER'S, dem wuchtigen Slow-Motion-Rhythmus und dem Double-Bass-Spiel als Kontrast, aber auch als Motor für das alltägliche Hass-Lüge und Gewalt-Spiel, das hier auch keine neue Lösungen anbietet, aber immerhin ein Ventil öffnet und vage benennt (you/they) wer daran schuld ist. Eyes of Tomorrow wirbeln ordentlich Staub auf (oder ist es der Ruhrpott-Smog) und auch wenn der Eindruck entsteht, ein (Über)-Leben im ständigen Kampf (mit sich und anderen) zu sein, bin ich davon überzeugt, dass sie das Herz am richtigen Fleck tragen und mehr darauf geben, was du sagst und wie du handelst, als was du trägst und wie du rumläufst. Hard to the Core und hart zu anderen.