„Kill Kill Kill“ ist Aufruf und Abrechnung. Zerbrechen und Aufbau. Ein Bolzenschneider in der Zeit der Zäune, der Vorschlaghammer in einer Welt der Mauern. Der Song beschreibt die Kontinuitäten und mahnt vor der Wiederholung der Geschichte, während es auch als Aufforderung zu verstehen ist ebendiesen Entwicklungen nicht tatenlos entgegen zu blicken und dem Trümmerhaufen täglich beim wachsen zuzusehen.
Das erste Stück auf dem Album „Rote Sonne“ wehrt sich gegen das nach unten Treten und nach oben buckeln. Es ist die Ablehnung des Normalzustands, des Immergleichen, des Endes der Geschichte, während man gleichzeitig ein Teil ebendieses ist und es auch bleibt, solange man sich nicht für Veränderung einsetzt.
Rote Sonne Tour 2019/2020 - Teil 2
28.11.2019 Chemnitz - AJZTalschock
29.11.2019 Augsburg - Kantine Augsburg (ausverkauft)
30.11.2019 Konstanz - Kula Konstanz
05.12.2019 Erfurt - Kalif Storch
06.12.2019 Frankfurt - Zoom Club
07.12.2019 Karlsruhe - Substage
22.01.2020 Dortmund - FZW
23.01.2020 Osnabrück - Kleine Freiheit
24.01.2020 Kiel - Die Pumpe
25.01.2020 Bremen - Kulturzentrum Schlachthof
07.02.2020 Linz (AT) - Posthof - Zeitkultur am Hafen
08.02.2020 Wien (AT)- ARENA WIEN
13.02.2020 Dresden - Scheune Dresden
14.02.2020 Rostock - Peter-Weiss-Haus
15.02.2020 Magdeburg - Factory Magdeburg