Schwedens unbeugsamste Hardcore-Punk-Band GRACE.WILL.FALL meldet sich mit ihrer vierten Full-Length zurück! „Barren by Design“ enthält elf zornige Songs in gewohnter GWR-Qualität und erscheint am 29. Mai 2020 auf Vinyl und digital bei Midsummer Records.
GRACE.WILL.FALL wurde Ende 2002 im schwedischen Jönköping mit einem simplen Ziel gegründet: wilden Hardcore-Punkrock zu spielen und dabei so viel Spaß wie möglich zu haben. Seitdem hat die Band mehrere hundert Shows und Festivals in ganz Europa absolviert und dabei die Bühne mit Bands wie Godmother, Red Apollo, Entombed, Melt Banana und vielen, vielen anderen geteilt. 2008 waren sie (gemeinsam mit Deadlock) Headliner des Phonofests in der Nähe von Prag.
Die erste Veröffentlichung war eine Split-EP mit den schwedischen Sludge-/Crust-Helden Counterblast in 2004, gefolgt von einer weiteren Split-EP im darauffolgenden Jahr, diesmal mit M:40, bevor
2007 das erste Album anstand. Nach ausgedehnten Touren präsentierte GRACE.WILL.FALL 2009 das treffend betitelte „Second Album“, das auf begeistertes Feedback stieß – nicht nur von der
Indie-Presse, auch Institutionen wie Metal Hammer oder der schwedische Radiosender P3 zeigten sich beeindruckt. Seitdem lieferte GRACE.WILL.FALL ein Mini-Album („Punkjävlar, 2011) und eine
Full-Length („No Rush“, 2014) ab und war auf mehreren Splits (u. a. mit Lower Than Atlantis) und Compilations vertreten. Und natürlich spielte die Band über die Jahre zahllose energetische
Live-Auftritte und konnte so Fans in ganz Europa gewinnen.
GRACE.WILL.FALL legen immer höchsten Wert darauf, Musik zu schreiben, die sie selbst mögen. Dabei bringt jedes Bandmitglied ganz unterschiedliche Einflüsse und Vorlieben mit. Natürlich gibt es
aber auch Schnittmengen und Schlüsselelemente – etwas das Chaos von Converge, die Verspieltheit von Dillinger Escape Plan und die Rock ’n’ Roll-Attitüde von The Bronx.
Am 29. Mai 2020 erscheint nun mit „Barren by Design“ das vierte Album der Band. Die Aufnahmen liefen zu 100 % analog ab: „Wir haben auf Tape aufgenommen, analog gemischt und das Ergebnis auf einem Master Tape festgehalten. Ganz ohne Computer, ohne Schnitte oder billige Tricksereien. Das Resultat ist das ehrlichste Album, das wir hätten produzieren können – im Guten wie im Schlechten. Wir haben mit 15 Songs begonnen und die stärksten 11 daraus gewählt. Unser Produktionsprozess ist mit ein Faktor, weshalb wir uns für das dunklere Material entschieden haben.“