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Antirassismus aus der People of Color-Perspektive und migrantischer Widerstand

Fotocredit: Josh Hild
Fotocredit: Josh Hild

Rassismus ist eine machtvolle soziale Zuschreibungs- und Ausgrenzungspraxis. Auf Merkmals- und Eigenschaftsdifferenzen zurückgreifend konstruiert er hierarchisierend und wertend biologische bzw. kulturelle Differenzmuster und schafft somit auf nationaler wie auch globaler Ebene alltäglich Ein- und Ausschlussprozesse, sowie institutionell und strukturell asymmetrische Macht- und Herrschaftsstrukturen.

Rassismus ist nach wie vor in Deutschland und darüber hinaus ein wirkungsmächtiges, omnipräsentes Phänomen und Ausdruck von Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung. Rassismus strukturiert die soziale Wirklichkeit hierarchisch und machtungleich. Trotz der Ächtung von Rassenideologien nach dem Zweiten Weltkrieg, gewinnt Rassismus nach Ende des Kalten Krieges im westlich-europäischen Raum auf der alltäglichen, institutionellen und strukturellen Ebene in Diskursen und Praktiken erneut zunehmend an Popularität. Dabei wird er in den geführten Debatten häufig bagatellisiert und/oder als nur randständiges gesellschaftliches Phänomen verharmlost, währenddessen er wieder verstärkt in der Mitte der Gesellschaft sichtbar und salonfähig wird.
Individuell wie auch kollektiv gehört Rassismus für viele People of Color1 körperlich, seelisch wie geistig als eine der destruktivsten Gewalt- und Unterdrückungserfahrungen zum »normalen« Alltag in Deutschland. Diese Art der Unterdrückung und Verletzung der menschlichen Würde wird von den Betroffenen in subtiler wie auch offener Form in allen von der Mehrheitsgesellschaft dominierten gesellschaftlichen Zusammenhängen permanent erlebt. Von Weißen wird Rassismus jedoch zumeist als solcher erst gar nicht wahrgenommen oder einfach in Abrede gestellt, ignoriert, verharmlost, bagatellisiert und wenn überhaupt registriert, dann als marginale Erscheinung ausgemacht und als »Ausländerfeindlichkeit« oder »Rechtsextremismus« katalogisiert vom großen Ganzen abgespalten. Das Phänomen des Rassismus – das heißt die Geschichte von Eroberung, Konversion und Ausbeutung – hat sich im Laufe der Geschichte bis heute fortgesetzt.

Geprägt vom westlich-eurozentristisch-kolonialen Blick wird uns die Menschheitsgeschichte aus der dominanten Perspektive eines Weiß-christlich-männlich konstruierten Wissensarchivs »weiß« gemacht. Es ist eine machtvolle Narration, die mit Mitteln der Ausblendung, Fragmentierung, Selektion, Verfälschung, Auslöschung arbeitend, manipulativ ihre eigene Realität konstruiert und somit andere existierende Narrationen entmündigt, unterdrückt und beherrscht. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Gedächtnis- und Erinnerungskultur über den westlich-europäischen Rassismus und Kolonialismus sowohl über die Erfahrungen, Geschichten, Erzählungen und Widerstandskämpfe der Kolonisierten und Rassifizierten mit ihren Kontinuitäten bis in die Gegenwart in den dominanten Narrationen, Diskursen und Wissensarchiven eine Art Amnesie vorherrscht als auch ein weitgehend selbstkritisches und selbst-reflexives Bewusstsein darüber fehlt.

Migrantischer Antirassismus

Innerhalb des Weißen Antirassismus existiert eine Weiße Dominanz und hier üben People of Color die schärfste Kritik: Wie ernst nehmen Weiße antirassistische Bewegungen koloniale Kontinuitäten wahr? Warum sind (meist männliche) Weiße diejenigen, die vom Thema Rassismus profitieren und dieses vertreten? Warum solidarisieren sich Weiße mit von Gewalt betroffenen PoC, haben aber ansonsten keinerlei Kontakt mit ihnen?
Die Migrationsforscherin Prof. Dr. Manuela Bojadžijev2 ging in ihrem Buch „Die windige Internationale“ der Frage nach, ob sich Migrant*innen in Deutschland überhaupt gegen Rassismus zur Wehr gesetzt haben. Und welchen Nutzen für eine kritische Gesellschaftstheorie ziehen wir, wenn wir den Spuren des migrantischen Widerstands nachgehen? Unter Rückgriff auf eine historische Analyse der Auseinandersetzungen von Migrant*innen in der Bundesrepublik entwickelte Manuela eine relationale Theorie des Rassismus, die in der Lage ist, seine historischen und aktuellen Konjunkturen zu bestimmen. Eine solche Theorie nimmt die Auseinandersetzungen gegen Rassismus zu ihrer Grundlage und nicht die Subjekte, die der Rassismus erst produziert. Die Autorin analysiert Rassismus als relationales Gefüge, als Feld von Machtbeziehungen und Kräfteverhältnissen. Dadurch gelingt es ihr, eine diskursgeschichtliche Perspektive der „Rassen“hierarchie so zu erweitern, dass auch Reaktionen der von Rassismus Betroffenen (und antirassistische Mobilisierung im Allgemeinen) in die Bestimmung und historische Transformationen des Rassismus einbezogen werden können. Was in ihrer sehr anschaulichen Studie fehlt, ist der Fokus auf einzelne Organisationen, deren Strukturierungen, Lebensformen und Aktivitäten.

photo credit: Rasande Tyskar
photo credit: Rasande Tyskar

Migrantische Selbstsorganisierung

Selbstorganisierung ist eine besondere Form der kritischen Auseinandersetzung von Migrant*innen mit rassistischen Verhältnissen um Mobilität, Bürgerrechte, Zugehörigkeit etc. Diese politisch kohärente Kraft jenseits der paternalistischen Bevormundung ist in Deutschland politisch sehr heterogen. Dass sie aber auch die Gefahr der Identitätspolitik birgt, zeigt der Politikwissenschaftler und Soziologe Çagrı Kahveci anhand der antirassistischen politischen Praxis türkeistämmiger Migrant*innen. Durch die kritische ‚Begleitung‘ ihrer Politik zeichnet er in seinem Buch die Konjunkturen des Rassismus anschaulich nach. In der Konsequenz richtet der Autor den Fokus auf die Rolle der hierbei antirassistischen Diskursen, Praktiken und Organisationen von Migrant*innen türkischer Herkunft. Für die kritische Untersuchung der politischen Praxis dieser Selbstorganisierung konzentriert der Autor sich auf vier ausgewählte Gruppen: Antifaşist Gençlik3, Ada e.V., Initiative Grenzenlos und Gladt e.V.
Dabei wird konkret der Frage nachgegangen, warum sich viele türkeistämmige linke Migrant*innen in dem vom Autoren untersuchten Zeitraum eigenständig organisiert haben, anstatt bereits existierende antirassistische Netzwerke, Initiativen und Strukturen zu nutzen. Darüber hinaus wird untersucht, ob und in welcher Weise die Form der Selbstorganisierung es diesen Migrant*innen ermöglicht hat, (spezifische) Widerstandspraktiken gegen Rassismus zu entwickeln.

Kanak Attak

Kanak Attak4 war ein 1998 selbstgewählter Zusammenschluss verschiedener Leute über die Grenzen zugeschriebener, quasi mit in die Wiege gelegter „Identitäten“ hinweg. Ihr kleinster gemeinsamer Nenner bestand darin, die sogenannte Kanakisierung bestimmter Gruppen von Menschen durch rassistische Zuschreibungen mit allen ihren sozialen, rechtlichen und politischen Folgen anzugreifen. Kanak Attak definierte sich als anti-nationalistisch, anti-rassistisch und lehnte jegliche Form von Identitätspolitiken ab, wie sie sich etwa aus ethnologischen Zuschreibungen speisen. Das Bündnis versuchte dem alltäglichen Rassismus mit einem Mix aus Politik, Theorie und künstlerischer Praxis etwas entgegenzusetzen, getreu nach dem Motto: raus aus den Nischen, rein in die Öffentlichkeit.

MigraZine

Migrazine5 ist ein mehrsprachiges Magazin Online Magazin von Migrantinnen für alle und wird u.a. von maiz (Autonomes Zentrum von & für Migrantinnen) in Linz, Österreich herausgegeben.
Zum ersten Mal ging Migrazine 2009 online und ist aus dem Begehren entstanden, um kritische migrantische Stimmen in der medialen Öffentlichkeit hörbarer zu machen und gegen die klischeehafte Darstellung von Migrant*innen aufzutreten. Seitdem partizipiert Migrazine selbstorganisiert an der Medienlandschaft, mischt sich in den herrschenden Diskurs ein. Migrazine kämpft – seit seiner Gründung bis heute – vor allem um die Entwicklung der Rahmenbedingungen, die zur Partizipation und Artikulation von Migrant*innen als Protagonist*innen und Akteur*innen in den Medien beiträgt.
 Die Inhalte sind vielfältige, oft nicht nur mit Migration verbundene Themen. Jedoch ist der Blick immer von der Erfahrung und gesellschaftlichen Positionierung als Migrant*innen geprägt. Die Kategorie „Migrantin“ versteht Migrazine dabei als politische Identität, d.h. als „Bezeichnung eines oppositionellen Standorts“ und im Sinne einer “feministischen und antirassistischen Parteilichkeit“ (FeMigra).

Gedenk-Initiativen

Neben den bekannten Gedenk-Initiativen in Erinnerung an Oury Jalloh oder 19. Februar Hanau gibt es weitere Gedenk-Initiativen, die unter den Handlungsaspekten der Erinnerungskultur Selbstorganisierung und Selbstverteidigung gegen Rassismus aktiv bleiben. Diese sozialen Bewegungen sind eine antirassistische Migrant*innen-Bewegung, die verschiedene Aktionen wie Protest- und Gedenk-Demos, Events organisieren und politische Forderungen stellen.
Die „Ramazan-Avci-Initiative“6 erinnert an Ramazan Avci (Avcı), der als einer der ersten muslimischen Opfer von Neonazis in Deutschland gilt. Zum Zeitpunkt seiner Ermordung am 21. Dezember 1985 wartete er zusammen mit seinem Bruder und einem Freund an der Bushaltestelle S-Landwehr nahe der Gaststätte Landwehr in Hamburg-Eilbek auf einen Bus. Eine Gruppe rechter Skinheads aus Bergedorf, die vor dem Lokal standen, wurde auf die drei türkischstämmigen Bürger aufmerksam. Nach intensiven und handgreiflichen Auseinandersetzungen flohen die drei. Avcı geriet dabei vor ein Auto und wurde verletzt. Anschließend wurde er auf dem Boden liegend mit Baseballschlägern, Axtknüppeln und Fußtritten brutal malträtiert und verstarb am 24.12.1985 an den Folgen dieser Schläge im Krankenhaus. Wenige Tage später wurde sein Sohn geboren, der nach ihm benannt wurde. Der Angriff auf Ramazan Avci war ein Wendepunkt in der Geschichte der Migrant*innen in Deutschland. Die Initiative wurde 2010 gegründet, nachdem ein Aktivist, der als Jugendlicher den Mordfall miterlebte, feststellte: Wir haben Ramazan Avci fast vergessen!

HAKRA-Empowerment

Halil Chan7 hat 2013 im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen eine ausführliche, fundierte und praxiserprobte Handlungsempfehlung – das HAKRA Empowerment-Konzept8 – zur Durchführung von Empowerment-Workshops gegen Rassismus vorgelegt.
Über das HAKRA-Empowerment-Konzept9 sagt der Autor der Expertise:
„Vom Grundansatz her ist das HAKRA-Empowerment-Konzept in erster Linie zielgruppenspezifisch auf die individuelle und gemeinschaftliche Selbstbemächtigung, Selbstbestimmung, Vernetzung und die Stärkung der gesellschaftspolitischen Teilhabe von People of Color in Deutschland ausgerichtet. Gleichzeitig jedoch setzt die Initiative HAKRA in ihrem pädagogischen und politischen Bildungskonzept auf den Dialog zwischen People of Color und Angehörigen der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ausgehend von der Kritik an gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen bezüglich Ressourcen, Privilegien und Macht, richtet sie dabei ihren Fokus auf die Option der gesellschaftlichen Veränderung durch die Handlungsmaxime des aktiven Powersharings (Macht-Umverteilung) vonseiten der weißen Dominanzgesellschaft. Der kritische Weißseins-Ansatz der Critical Whiteness Studies aus dem angloamerikanischen Kontext bildet hierbei das ergänzende Pendant zum Empowerment-Ansatz aus der PoC-Perspektive. Dabei geht es beim Critical Whiteness-Ansatz im Sinne des ‚racial turn‘ darum, den Blick von den Betroffenen von Rassismus, wie er in den Black Studies repräsentiert wird, auf die Rassismus ausübende weiße Gesellschaft und ihre Akteur*innen kritisch zu erweitern. Darauf basierend, hat HAKRA auch in dieser Richtung inzwischen ihr Konzept so weit erweitert, dass Rassismus und Diskriminierung thematisierende, mehrperspektivische und transkulturelle Empowerment-Trainings und -Workshops für und von People of Color und Mehrheitsdeutsche zusammen in gemischten und geschützten Räumen angeboten werden.“

Migrantifa

Die Migrantifa10 ist ein loses Bündnis/Netzwerk, das bundesweit antifaschistische Politik von Migrant*innen für Migrant*innen macht und erstmals nach den rassistischen Morden von Hanau Mitte Februar dieses Jahres in Erscheinung trat, auch und vor allem in Berlin. Klassische linke Strukturen wie auch die Antifa in Deutschland sind mehrheitlich weiß dominiert und geben dem Kampf gegen rassistische Unterdrückung nicht genügend Raum. Viele Migrantisierte fühlen sich auch einfach unwohl in linken Kontexten. Dort ist es wichtig, sich mit Szenecodes auszukennen. Migrantifa als Bündnis möchte an einem Ort sein, wo Migrant*innen sich wohlfühlen und wo jede*r mitkämpfen kann und nicht erschlagen wird von Politsprech, Manifesten und autonomer Selbstdarstellung. Hier haben sich Migrant*innen unter dem Label Migrantifa zusammengefunden, um auf die gemeinsamen Erfahrungen mit rechtem, rassistischem und antisemitischem Terror aufmerksam zu machen und sich zu organisieren.

NSU-Komplex auflösen

„Es wird Zeit, dass die Perspektive der Migration eine Perspektive der gesamten Gesellschaft wird. Rassismus muss zusammen mit den davon Betroffenen thematisiert und bekämpft werden.“
 Das Tribunal11 hat sich eine öffentlichkeitswirksame, gesellschaftliche Anklage der Täter*innen des NSU-Terrors und des ihm zugrunde liegenden strukturellen Rassismus zum Ziel gesetzt. Dabei sollen die Betroffenen von rassistischer Gewalt ein Forum erhalten, ihre Geschichten zu erzählen, ihr Wissen zu öffnen und aus einer migrantischen Perspektive Forderungen zu stellen. Ziel ist es, den NSU-Komplex in seiner gesamten personellen wie institutionellen Dimension sichtbar zu machen und darüber den strukturellen Rassismus in Deutschland anzuklagen. In manchen Städten geschieht dies in enger Zusammenarbeit mit Betroffenen des NSU-Terrors, an anderen Orten gibt es bisher kaum Zusammenarbeit. Dennoch haben die Initiativen und darin engagierte Einzelpersonen eine Vertrauensbasis bei Angehörigen und betroffenen Familien entwickelt.

Fazit:

Migrantischer Widerstand ist notwendig und wichtig. Doch migrantischer Antirassismus stößt in der Strukturen der Linken auf reproduzierte, exklusive Ausschlussmechanismen: Die Überakademisierung und die Voraussetzung linke Sprache/Szenecodes zu beherrschen wirken auf Migrant*innen wenig ansprechend. Doch während die Sprache akademisiert wird, wird gleichzeitig das Zeigen von Emotionen als nicht-links wahrgenommen, dies zu ändern wird dabei ebenso erwartet, wie die Beherrschung eines linken Wortschatzes. Nur eine Linke, die Szenecodes und akademische Sprache hinter sich lässt und stattdessen offen ist für migrantische Kultur, die Antirassismus nicht nur als Grundlage ihres Handelns, sondern die von ihm Betroffenen selber sprechen lässt, und die vor allem die Frage der sozialen Sicherheit für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt, kann eine gemeinsame politische (handlungsfähige) Linke sein. Insbesondere auf sprachlicher Ebene, bei gleichzeitig stärkerer Einbindung migrantischer Kultur, aber auch durch eine solidarische Praxis und bessere Repräsentation in allen Strukturen der Linken.


Fußnoten:

1. Als Begriff bezieht sich ‚People of Color‘ auf alle rassifizierte Menschen, die in unterschiedlichen Anteilen über afrikanische, asiatische, lateinamerikanische, arabische, jüdische, indigene oder pazifische Herkünfte oder Hintergründe verfügen. Er verbindet diejenigen, die durch die weiße Dominanzkultur marginalisiert sowie durch die Gewalt kolonialer Tradierungen und Präsenzen kollektiv abgewertet werden. 

2. Manuela Bojadžijev gehörte zu den Initiator*innen von Kanak Attak. Migrantische Kämpfe sind seit jeher Schwerpunkt ihres Forschungsinteresses. 

3. Die Antifaşist (Antifa) Gençlik wurde 1988 in Berlin an der Schnittstelle migrantischer Vereinskultur, Jugendbanden des Kiez und autonomer antifaschistischer Politik gegründet. Bald bildeten sich Antifa-Gençlik-Gruppen in mehreren deutschen Städten und darüber hinaus. Mitte der 1990er Jahre lösten sich die Strukturen als Folge staatlicher Repression auf. 

4. Unklar ist, wann sich das Bündnis aufgelöst hat, die letzten Einträge von 2012 sind auf der Homepage einsehbar: https://www.kanak-attak.de/ka/aktuell

5. http://www.migrazine.at

6. https://www.facebook.com/groups/211618055586474/

7. Halil Can, Politikwissenschaftler, promoviert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt Universität zu Berlin über Identitätsprozesse und Empowermentstrategien bei Mehrgenerationenfamilien im transnationalen Migrationskontext Türkei-Deutschland, ist freiberuflicher Lehrbeauftragter, Autor, Empowerment-Trainer und Bildungsreferent sowie Mitgründer der HAKRA-Empowerment-Initiative und des Move On Up–PoC-Empowerment-Forums, zuletzt Koordination von PoC-Empowerment-Workshops im Rahmen des EU-Projekts ECAR (European Cities Against Racism).

8. HAKRA ist die Selbstbezeichnung des Projektes und eine begriffliche Eigenkreation aus den Wörtern „hak“ und „ra“, die in unterschiedlichen Sprachen Bedeutungen wie Recht, Gerechtigkeit, Wahrheit, Gott, Weg und Kosmos in sich tragen.

9. http://www.bgz-berlin.de/files/empowerment_webbroschuere_barrierefrei.pdf

10. https://migrantifaberlin.wordpress.com/

11. https://www.nsu-tribunal.de