DIE DORKS kündigen neues Album „Die Maschine von morgen“ an
In neuer Besetzung: „Die Maschine von morgen“ erscheint am 30. April 2021.
In Zeiten, in denen es Mode ist, sich als etwas Besonderes darstellen zu wollen, ist es schön zu wissen, dass es tatsächlich noch etwas Besonderes gibt: außergewöhnliche Musik, eine
außergewöhnliche Stimme und ein außergewöhnlicher Werdegang. Von außergewöhnlichen Menschen. Den DORKS. Aus Marktl am Inn.
In den 15 Jahren ihres Bestehens haben DIE DORKS eine regelrechte Metamorphose durchlaufen. Dem stumpfen Drei-Akkorde Sauf-Punk wurde schnell entwachsen, die Musikalität nahm ständig zu, die
Lernbereitschaft siegte, und Leidenschaft und Motivation triumphierten über Trägheit und Laster. Alle Zeichen stehen auf Zukunft, die Instrumente werden mittlerweile beherrscht und der Kompass
zeigt auf Leben.
Brachte das sechste Studioalbum „Der Arsch auf Deinem Plattenteller“ (VÖ: 2018 auf Coretex Records) schon einmal mehr einen
genreübergreifenden Bekanntheitsschub, so stehen DIE DORKS im Jahr 2021 mit fast neuer Besetzung und ihrem siebten Album „Die Maschine von morgen“ bereit für die nächsten Schritte.
„Die Maschine von morgen“ verbindet die Musikalität und Aggression des Metal mit der grundsätzlichen Punk-Attitüde. Bei über 65 Minuten Spielzeit und 13 Tracks entschied sich die Band daher
gleich für ein Doppelalbum. „Bei diesem Album wurde hinsichtlich Vorbereitung und Produktion nichts dem Zufall überlassen. Es ist das mit Abstand reifste DORKS-Album unserer Geschichte“, so
Sängerin und Gitarristin Lizal.
Wie immer politisch und sozial-, aber zunehmend auch selbstkritisch zeigen sich DIE DORKS.
Von der ursprünglichen Besetzung bleiben nach einem Lineup-Wechsel im Jahr 2019 noch allen voran Gitarristin und Sängerin Lizal, sowie Schlagzeuger Bons. Komplettiert wird die Band seit 2020
durch Pät Durango an der Gitarre und Mark von Elend am Bass. „Die neuen Lieder der DORKS sind fantastisch komponiert und rocken hart. Ich kann es nicht anders sagen: Ich spiele in meiner
absoluten Lieblingsband!“, so der Bassist.