AFFENZAUBERHAND
Hört die Engelchen singen
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AFFENZAUBERHAND produzieren Kölsch-Country, Beamten-Ruhestand-Rock und Süd-Korea-Folklore. Mit Ukulele, TamTam und Bababababa wird die ganz spezielle Affenzauberhandwelt zwischen Kinderlieder,
Depression und Nazis offenbar, in der feiste und verschmitzte Kritik und Seitenhiebe an asoziale Verhaltensweisen gelautmalt werden, was in etwa so klingt, als würden Bernd das Brot und der blaue
Elefant aus der Sendung mit der Maus Revolutionslieder singen und trompeten.
Ein bisschen Feinsinn ist aber auch dabei. Und jetzt wo die ehemalige Sängerin als Heiratsschwindlerin abgetaucht ist, müssen gestandene Kölner-Punk-Prominente herhalten, um die Magie der Inhalte zu entfalten. Was haben Claus Luer von Knochenfabrik/ Chefdenker, Berten von Der dumme August, Wiener von Mülheim Asozial gemein? Sie kommen alle aus Köln, unterstützen Bernd und Norbert mit Stimme und Talent, bemalen sich die Füße und trinken gerne Bier. Das reicht für eine unterhaltsame Kindergeburtstagsparty mit Schaumwein und Konfetti, Haschkekse und Luftballon treten.
