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AFI - Caught

📷: Alicia Hauff Photography
📷: Alicia Hauff Photography

Der bisher unveröffentlichte Track "Caught" wurde während der Aufnahmen zu ihrem neuesten Album „Bodies" aufgenommen. AFI teilten den Song erstmals mit ihren Fans bei der Premiere von "Where We Used To Meet", dem brandneuen Kurzfilm von Kes Glozier.  Der Film enthält Musik aus dem Longplayer, als Inspiration dienten die Songtexte. Zwei intime Vorführungen fanden am 28. September in den Brain Dead Studios in Los Angeles, CA statt, gefolgt von einem weltweiten Livestream-Event am 30. September.

“Caught"' sollte eigentlich auf dem Bodies-Album erscheinen", erklärt Sänger Davey Havok. "Am Ende haben wir ihn in letzter Minute gestrichen, um den Fluss des Albums zu verbessern, aber wir mochten den Song trotzdem sehr. Als wir anfingen, mit Kes an 'Where We Used To Meet' zusammenzuarbeiten, dachten wir, es wäre ein großartiger Kontext, um den Song zu präsentieren."

"Ich mag 'Caught' wirklich und ich habe dafür gekämpft", fügt Schlagzeuger Adam Carson hinzu. "Obwohl ich gar nicht darauf gespielt habe, hatte ich das Gefühl, dass es ein wirklich guter Song ist und auf der Platte wichtig sein würde. Ich war sehr enttäuscht, als er es nicht auf die Platte geschafft hat, deshalb bin ich froh, dass wir ihn jetzt veröffentlichen können."

Als nächstes werden AFI am 11. Februar in San Diego zu einer 2022 stattfindenden US-Headline-Tour aufbrechen. Mit den Special Guests Cold Cave wird die Tour von Küste zu Küste führen, einschließlich des Terminal 5 in New York City am 3. März, und endet im Hollywood Palladium in Los Angeles am 25. und 26. März.
Die Kritiker haben Bodies als einen Höhepunkt im Schaffen von AFI gefeiert. SPIN lobte die Band dafür, dass sie "einige experimentelle neue Schritte in die bewährte AFI-Formel einbaut" und nannte ihre Musik "einen der markantesten und wiedererkennbarsten Sounds von heute". In einem kürzlichen Gespräch mit Davey Havok sagte das FLOOD Magazine: "Das Album zeigt die Mitglieder, wie sie ihre Musikalität ohne eine Sekunde Überflüssigkeit steigern. Das Ergebnis ist ein Album, das Fans der alten Schule ansprechen wird, während es unweigerlich neue Hörer für den Gothic-Rock-Sound der Band anzieht."