MURO DI PLASTICA handelt von einem ganz speziellem Spiel des Todes, bei dem der/die Spieler*in, ohne zu wissen wie, in sein/ihr eigenes Spiel gezogen wird. In eine Eskalation der Gewalt, der er/sie zu entkommen versucht, die er/sie aber paradoxerweise selbst ausgelöst hat, indem er/sie den Startknopf gedrückt hat: Es ist eine Arcade-Darstellung der berühmten Maxime "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu".
"MURO DI PLASTICA" erzählt davon, wie sehr ein völliger Mangel an Empathie und Menschlichkeit für das menschliche Wesen den Respekt vor dem Leben in ein zynisches und rassistisches Videospiel verwandelt.