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PASCOW - Sieben

PASCOW - Sieben
PASCOW - Sieben

PASCOW

Sieben LP/CD
Rookie Records/Kidnap Music
PASCOW haben seit den letzten Alben ein audiovisuelles Erlebnis geschaffen. In Zusammenarbeit mit Visual Attack wurden Single-Auskopplungen professionell in Szene gesetzt. Darüber hinaus legen Ollo, Bohli, Flöter und Alex Wert auf eine künstlerische(s) Booklet-Gestaltung/Artwork Insofern ist die Zusammenarbeit mit Andi Langfeld, Kay Özdemir und André Nossek, aber auch mit Produzent Kurt Ebelhäuser und Mastermind Andi Jung ausschlaggebend für das starke audio-visuelle Erscheinungsbild.

Das ist eine grundsolide Basis für ein intensives familiäres Arbeitsverhältnis, aber auch für ein Rundumpaket, in dem Musik nicht losgelöst von der optischen Komponente einhergeht. Das war bei "Jade" ebenso ausgeprägt und wird mit "Sieben" fortgeführt. Und mittlerweile ist die Zusammenarbeit auch ein Wiedererkennungsmerkmal. Musikalisch haben PASCOW mit jedem Song versucht, anders zu klingen. Mal rockt es wie die Hölle, dann sind es Groove oder auch balladeske Songs, die zum Teil mit Violine ("Mailand") emotional verstärkt oder mit Gastsänger*innen ( Apokalypse Vega von Acht Eimer Hühnerherzen, Nadine Nevermore von NTÄ oder die Trierer Sängerin Hanna Landwehr) aufgewertet werden. Jeder Song ist ausgereift und wirkt wie ein Kleinod. Inhaltlich serviert Alex erstaunlich viele nihilistische, pessimistische Momente, die ein Scheitern, Missstände, verpasste Chancen und Wehmut verarbeiten. Krieg, Flucht, Glyphosat. Es riecht nach Kippen, Schweiß und elektrisierende Stimmung. Punk im weitesten Sinne, ergänzt mit Pop-Subkultur zwischen true love, Leidenschaft und Reizbarkeit! auf diesem Niveau sind und bleiben PASCOW und überlassen nichts dem Zufall. Harte Arbeit und Evaluation zahlt sich aus.
Die Erstauflage der LP mit zusätzlichem Schuber ist bereits ausverkauft!