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Geishas Of Doom - The Sickest Music For The Sickest People - Vol. 4

Geishas Of Doom - The Sickest Music For The Sickest People - Vol. 4
Geishas Of Doom - The Sickest Music For The Sickest People - Vol. 4

Geishas Of Doom

The Sickest Music For The Sickest People - Vol. 4 MC
Die vierte EP 'The Sickest Music For the Sickest People - Vol. 4' markiert das Ende einer vom amerikanischen Punk der 1980er Jahre inspirierten musikalischen Ausgelassenheit.
Das Ende dieser Tapereihe bedeutet einen neuen Anfang, hin zu einer noch ungewissen Zukunft. Die Tapereihe wird durch eine Live-Aufnahme im Paradiso in Amsterdam dokumentiert, die von Sounds Haarlem Likes Vinyl in Haarlem veröffentlicht wird.

Volume 4 ist an einem Tag geschrieben, auf einem Vierspur-Kassettendeck aufgenommen und im Hier und Jetzt entstanden. Das Endergebnis ist immer noch eine primitive, psychotische und wütende Anklage gegen alles, was heute zu sehr in Richtung Perfektion, Narzissmus, Polarisierung und Heuchelei geht. Inspiriert vom amerikanischen Punkrock der 80er Jahre serviert das Quintett eine Lo-Fi-Noise-Attacke nach der anderen. Haudrauf und psychotisches Geschrei werden mit schräg-sägenden Riffs verknüpft. Daan und Bob hauen ihre Sticks auf die Felle und die Gitarren drehen auf, produzieren zusammen ein kompakten Sound, in dem sich wie im Song "Medal" ganz deep inside Ähnlichkeiten zu MEATMEN und NECROS herauskristallisieren. Mit "Pulse" geht es hinab ins Gewölbe, wo Geister zu eingängigen Cold Wave-Klängen herumspuken. Und "Freedom Machine" ist ein tonnenschwerer Kick ass-Motor, der im frühen Black Flag-Modus dröhnt, während Space Invaders-Töne durch den Raum schweben. Ein heftiges Lo-Fi-Punk-Spektakel, das sich bestimmt und vor allem live vollkommen entfaltet.
'The Sickest Music For The Sickest People - Vol. 4' erscheint in einer limitierten Auflage von nur 50 (!) Kassetten.