Whalehunter
The Rut MC
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Ahoi! Bluto, der fiese Schurke und Seemann, macht die Harpune scharf uns thront auf dem blutenden Wal. Währenddessen verschütten Moro Pesch, Meat Loaf, Niklars Ulrich und Joni Iommi ihr
Sperma auf Dekorationsgegenstände wie Instrumente und produzieren Dissonanzen und atonale Klänge als Leiden und jazzimprovisierte Einlagen als unkonventionelle Idee, Grunz und Gloria wie ein
irritierendes Musicalstück oder verstörenden Comicfilm lautzumalen.
Keine Zeit, mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen, ins Leere zu starren, Satan wach zu halten oder als Märtyrer zu sterben.
Wer die Büchse der Pandora öffnet, darf sich nicht wundern, wenn das Unheil seinen Lauf nimmt oder wie hier, Musik wie eine Lärmbelästigung und Bedrohung zu produzieren. Dabei werden Elementen
der Genres Metal, Jazz, Noise und frei improvisierte Musik vermischt und manchmal ist es sogar geradlinige Strukturen, die dann an SST-Bands erinnern, die Hardcore und Jazz Rock verknüpft haben.
"She says the slums look dignified from atop the drainage pipe". Das Elend kann also auch romantisch wirken. Alles nur eine Frage der Perspektive oder dem Rausch des selbstgemachten Leidens.
