Die Emmy-nominierte Künstlerin, Autorin, Aktivistin und Musikerin LAURA JANE GRACE kündigt heute ihr zweites Soloalbum "Hole In My Head" für den 16. Februar 2024 auf Big Scary Monsters an. Die AGAINST ME!-Sängerin liefert auf dem Album wieder einige Songs im Fullband-Gewand, wie den heute erschienenen Titeltrack.
Aufgenommen bei Native Sound in St. Louis, Missouri mit David Beeman und abgemischt von Matt Allison (The Lawrence Arms, Rise Against), ist das neue Album "Hole In My Head" ein klangliches Kuriositätenkabinett mit vielen Facetten - ein Schaufenster mit warmen, 50er-Jahre-Rock-beeinflussten Gitarrenriffs, für später aufbewahrten Texten, Liebesbriefen an eine neue Umgebung und nachdenklichen Reflexionen über ein gelebtes Punkleben. Graces souveräner Gesang wird vor allem durch ihr Gitarren- und Schlagzeugspiel getragen und durch den Drive-By Truckers-Bassisten Matt Patton ergänzt, der auf mehr als der Hälfte des Albums den Sound einer kompletten Band abrundet.
Nachdem sie bereits den von den Fans hochgelobten "Dysphoria Hoodie", Graces veröffentlicht hat, präsentiert sie heute den Titelsong des Albums in Form eines abenteuerlichen Musikvideos, bei dem der Schauspieler und Fotograf Gilbert Trejo (Machete, From a Son) Regie führte. "Hole In My Head" ist ein aufregender Ausbruch aus dem Alltag und zeigt, wie befreiend die Kraft der Musik sein kann: ein rasanter Power-Pop-Song.
Als musikalische Kraft seit dem Debüt von Against Me! in den späten 90ern und als eine der "50 größten Rock-Leadsängerinnen aller Zeiten" des Billboard Magazine hat sich Punk-Veteranin Laura Jane Grace nie vor Themen wie politischen Kommentaren, Umweltschutz, Sozialkritik und offener Selbsterkundung gescheut. Erst kürzlich wurde Grace im Rahmen ihres Auftritts beim FEST in Gainesville vom Bürgermeister Harvey Ward mit dem Schlüssel der Stadt Gainesville ausgezeichnet.
Auf ihrem neuen Album "Hole In My Head" stellt sie ihr unangefochtenes Talent als Songwriterin in 11 Tracks unter Beweis und veröffentlicht ein Album, das die Nuancen von Menschlichkeit und Erfahrung auf eine seltsam optimistische Weise einfängt. Die Leichtigkeit dieses Einflusses und die journalistische Aufarbeitung ihrer Erlebnisse, die von Anfang bis Ende mit einem angeschlagenen und warmen Folk-Punk-Auftritt einhergehen, machen "Hole In My Head" zu einem erfrischenden Trost.
