The Calm Grey
Niemals Genug LP/CD
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Rio (Gesang/Texte) und Mirco (Instrumente und Musik) kriegen Niemals genug, sind verloren im Zug, tanzen unter dem neuen Mond, stehen unter Strom und lautmalen eine atmosphärische Welt, in denen
es modrig riecht, ständig dämmert und nebelig-trüb ist. Kälter als du und ein Versprechen später wirkt der eindrucksvolle Synth-Wave-Sound wie eine Textur aus einsame Herzen, Melancholie und
Melodramatik.
Die Melange aus The Wirtschaftswunder, Foyer des Arts, D.A.F., The Cure und Sisters Of Mercy packt mich und trägt dazu bei, hypnotische Dekadenzen und feinsinnige Nuancen herasuzufiltern, die oben erwähnte Combos in ihren Songs mit sich tragen. Die elektronischen handclaps in "The Mystery" sind witzig und nach den Durchhängern "The Calm Grey" und "The Trap" wabert, wummnert und treibt "Textur" wieder in der kreativen BAUHAUS-Konfusität. Ich, Du und WIR in Demut-Stellung. Die Kompositionen sind wie ein Gemälde, das eine düstere, faszinierende Landschaft darstellt. Die dunklen Farben und die dichten Nebelschwaden erzeugen eine Atmosphäre der Melancholie und des Verfalls.